Mein besonderer Dank gilt meinem Freund Horst Reifert, dessen Großzügigkeit die Programmierung dieser Seiten ermöglichte. Ihm werde ich sein Bemühen um die Gestaltung meiner ersten Veröffentlichung nie vergessen.
Mein Freund und Entdecker Wolfgang Drescher hat einige Texte vor vielen Jahren als erster Literaturspezialist gelesen und mich ermutigt. Ohne ihn wären meine Gedichte nicht existent.
Würdigen möchte ich auch die Gefährtin meiner frühen Jahre, Almut Kirsch, die in unendlicher Geduld, alle meine Launen ertragend, viele Verse erstmals in die Reinform übertragen hat.
Meinem Vater, Hans-Jürgen Bitter, sage ich Dank für seine Liebe und das warme literarische Klima meines Elternhauses, das meinen Ambitionen freien Lauf ließ.
Winfried Haase, mein exzellenter Deutschlehrer, hat vor der Nachwelt den ersten öffentlichen Vortrag meiner Verse zu verantworten. In der Oberstufe animierte er die Trias Karin Hofmann (Gesang), Christoph Erbse (Klavier) und Reinhard Bitter (Text), über das Thema ‚Tod‘ zu arbeiten und ließ das Ergebnis unseren Mitschülern in der ehrwürdigen Aula des Gymnasiums Odenkirchen vortragen.
Stellvertretend für meinen Freundeskreis sei an dieser Stelle noch Bernd Rommerskirchen genannt, der mir mit seinen Zeilen gezeigt hat, daß ich in meiner Welt nicht alleine bin.
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